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Ausbildungsmerkmale von Coach-Ausbildungen nach
der Hamburger Schule
- Alle verwandten Modelle, Methoden und Werkzeuge beruhen auf überprüfbaren,
wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischer Effizienz im Coaching.
- Coaching als bewusste Veränderungsarbeit basiert auf im
Menschen vorhandenen und im Wechselspiel wirkenden Motiven, Werten,
Bedürfnissen und Themen innerhalb individueller, dynamischer
Kontexte.
- Konsequente didaktisch-methodische Ausrichtung auf Basis des
Konstruktivismus, des Pragmatismus und fundierter systemischer
Feldkompetenz.
- Konsequente Unterscheidung von Modell, Methode und Werkzeug.
- Betonung der Vermittlung von strukturellen Feldkompetenzen, die
von Führungskräften innerhalb ihrer komplexen Anforderungen
im Führungsalltag sonst nicht erlernt werden. Individueller
Ausbau situativer Führungs- und Selbstführungskompetenz.
- Betonung der situativen Handlungskompetenz durch Förderung
von Innovation und Kreativität. Teilnehmer entwickeln Methoden
aus Modellen. Eigenentwicklung und Bewährtes sind kombinierbar.
- Betonung des "handwerklichen Aspektes" von Coaching
im Sinne einer praktischen Kompetenzentwicklung.
- Betonung der Bezüge zur Berufs- und Arbeitswelt.
- Kompatibel zu allen marktgängigen Zertifizierungsverfahren.
- Verhältnis von Ausbildern zu Teilnehmern 1:6.
- Der Ausbilder trägt eine Mitverantwortung für die
persönliche Lernkompetenz seiner Teilnehmer in deren praktischer
Lernumsetzung.
- Die Ausbildung basiert auf einer systemisch-konstruktivistischen
Didaktik.
- Das Ziel der Ausbildung ist am Kompetenzmodell orientiert.
- Das curriculare Konzept der Ausbildung basiert auf Transferkontexten.
- Ausbilder sind praktizierende Coachs.
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