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Selbstorganisiertes Coaching
Wer sich für Qualitätssicherung und
Weiterbildung im Coaching einsetzt, sollte über eine differenzierte
Komplexität von Strategien zur Analyse und Realisierung verfügen.
Diese
Komplexität von Verständnis, Strategien und Maßnahmen bietet eine
Theorie.
Die Theorie vom Selbstorganisierten Coaching
beschreibt:
- Anspruch
und Legitimation von Coaching,
- alle im
Coaching relevanten Wirkmechanismen,
-
ihre allgemein gültige Überprüfbarkeit.
Erst diese Geschlossenheit ermöglicht es, Qualität zu
entwickeln und zu überprüfen.
Somit dient die Theorie vom Selbstorganisierten
Coaching:
- den Ausbildern von Coachs als Grundlage zur Gestaltung und Legitimierung
ihres curricularen Ausbildungsangebotes,
- praktizierenden Coachs, die Vielfalt von Coachingverständnissen zu deuten,
-
praktizierenden und zukünftigen Coachs zur Selbstbewertung ihres
Coachingansatzes und zur
Weiterentwicklung eigener Vorgehensweisen,
- zukünftigen Coachs zur Bewertung und Auswahl von Coachausbildungen,
-
der wissenschaftlichen Welt als mögliche Grundlage, Coaching
zu bewerten und akademische Anstöße zur Weiterentwicklung
zu geben.
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